Die Volatilität der Volatilität (VVIX) notierte Anfang Februar dieses Jahres mit Werten über 200 historisch hoch. Was der VVIX aussagt und wie man diesen Index nutzen kann, erfahrt ihr heute in diesem Blogbeitrag.
Volatilitätseinbruch bei fallendem S&P 500
Vor einer Woche habe ich einen Blogbeitrag zu „Volatilitätsanstieg bei steigendem S&P 500“ veröffentlicht (Verpasst? Ihr findet ihn hier). Heute gibt es das Gegenstück, und zwar, was passiert bei einem Volatilitätsrückgang bei fallendem S&P 500.
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Volatilitätsanstieg bei steigendem S&P 500
„Steigt der S&P 500 fällt die Volatilität (VIX) – fällt der S&P 500 steigt die Volatilität (VIX)“, so der Merksatz vieler Händler. Normalerweise ist dies auch der Fall, da die meisten Marktteilnehmer Aktien long halten, sichern sie sich während Kursrückgängen ab, was einen steigenden VIX zur Folge hätte. Steigt dagegen der S&P 500 an, fällt das Verlangen nach Absicherung und der VIX fällt. Was passiert aber bei einem Volatilitätsanstieg bei steigendem S&P 500?
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Wird der VIX manipuliert?
Der CBOE Volatility Index VIX wird oft als „Angstbarometer“ bezeichnet, da der Index die erwartete Schwankungsbreite des Aktienindex S&P 500 ausdrückt. Laut einem Artikel der University of Texas aus dem letzten Jahr könnte der VIX jedoch etwas anderes als die Angst widerspiegeln: Die Ergebnisse zeigen, dass einige Trader Ihren Finger auf der Waage haben.