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Optionsstrategien für Anfänger

15. Dezember 2021 von Maximilian Bothe

Der Optionshandel wirkt oft wie ein Buch mit 7 Siegeln. Zeitwertverfall, Delta, Long- und Short-Optionen … Wir haben auf unserem Blog euch bereits viele Informationen rund um die Basisbegriffe des Optionshandels und den ersten Einstieg in diese Materie gezeigt. Trotzdem wirken Optionen sehr riskant und zugegebenermaßen können sie das bei der falschen Handhabung auch sein. Wir stellen euch deshalb heute die zwei besten Optionsstrategien für Anfänger vor, die entweder risikofrei sind oder ein klar begrenztes kleines Risiko haben.

Optionsstrategien für Anfänger

Da die meisten Optionseinsteiger bereits Erfahrungen mit Aktieninvestments gemacht haben, stellen wir euch als erstes eine Strategie zur Absicherung eurer Langzeitinvestmentportfolios vor und eine Möglichkeit, wie ihr in bestehenden Portfolios risikofreien zusätzlichen Cashflow erzielen könnt.

1. Optionsstrategie für Anfänger: Hedging des Depots mit Long-Optionen

Normalerweise sind wir zu 90 % als Verkäufer von Optionen im Markt tätigt. Wir verkaufen eine Option und erhalten dafür eine Stillhalter Prämie als Cashflow, z.B. einen Short Put. Das kann beispielsweise ein Cash Secured Put auf eine Wunschaktie oder ein Einkommenstrade mit Index-Optionen sein. Bei einer Short Option haben wir in der Theorie ein limitiertes Gewinnpotential mit einer sehr hohen Trefferquote, aber auch einen großen maximalen Verlust. Handeln wir hingegen Long-Optionen, haben wir ein unlimitiertes Gewinnpotential, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn auch relativ klein.

Optionshandel lernen 2021

Optionshandel für Anfänger 

Theoretische Grundlagen & praktische Tipps

Absicherungen für Aktiendepots, Zusatzrendite für Investoren, Aktien zum Wunschpreis kaufen oder schnelles Handeln im Daytrading. Von Investoren bis aktive Händler können alle Marktteilnehmer profitabel Optionen handeln, weshalb das Finanzinstrument Optionen wohl zu den vielseitigsten Börsenprodukten gehört. Gerade Anfängern fällt der Einstieg in die Optionswelt aufgrund vieler neuer Fachbegriffe schwer. […] weiterlesen

 

Wir bezahlen für eine Long-Option einen definierten Betrag (Debit), können maximal diesen Betrag verlieren, aber theoretisch sehr viel gewinnen. Diese Eigenschaft von Long-Optionen eignet sich hervorragend, um das eigene Aktiendepot abzusichern. Denn ähnlich einer Wohngebäudeversicherung bezahlen wir einen festen Betrag und im Falle von steigenden Aktienmärkten tritt der Versicherungsfall gar nicht ein. Sollten aber dunkle Wolken an der Börse aufziehen und die Kurse unserer Aktien fallen, greift unsere Versicherung und die Gewinne der Long-Optionen können enorm ansteigen und somit unser Gesamtportfolio vor größeren Kursverlusten schützen.

Hedging mit Long-Put-Optionen auf den S&P 500

Eine Methode zur Absicherung und eine gute Optionsstrategie für Anfänger sind Long-Put-Optionen auf den S&P 500. Wir bevorzugen hier sehr weit aus dem Geld liegende Optionen. Fällt der Aktienmarkt, dann gewinnen diese Optionen, da das Delta ansteigt. Die Optionen müssen nicht einmal zwangsläufig „ins Geld“ laufen, um eine Wirkung zu erreichen. Gleichzeitig steigt mit fallenden Preisen des S&P 500 auch die Volatilität an, also die Vega-Komponente, die diese Optionen dann im Wert ansteigen lässt.

Beispiel für die Wirkung eines S&P 500 Long Puts

Im Chart seht ihr ein Beispiel bei dem mit relativ langer Restlaufzeit ein Long Put auf den S&P 500 gekauft wurde. Dieser wurde im November 2019 für eine Prämie von $ 250 erworben. Im Zuge des Corona-Crashs 2020 wurde diese Option, obwohl nicht mehr viel Restlaufzeit vorhanden war, mit $ 3.250 Profit geschlossen. Sie hat sich also mehr als verzehnfacht und konnte so einen Teil der Buchverluste der Aktienpositionen abfedern.

Hedge Long Option Aktienmarkt

Als Underlying für kleinere Konten empfehlen wir dabei die Optionen auf den SPY-ETF.

Hedging mit Long-Call-Optionen auf den VIX

Alternativ zum Kauf von Long-Optionen auf den S&P 500 bieten sich auch Volatilitäts-Optionen an. Allerdings muss man hier umgekehrt denken, denn wenn der Markt fällt, steigt die Volatilität stark an. Um davon zu profitieren, müssen also Long-Call-Optionen gekauft werden. Dafür bieten sich VIX-Optionen an.

Der Vorteil dieser Absicherungsstrategie mit VIX-Optionen ist, dass in einem Aktiencrash die VIX-Terminstrukturkurve, die sich gewöhnlich in einer Contango-Situation befindet, normalerweise in die sogenannte „Backwardation“ wechselt. Somit steigen die vorderen Kontrakte stark an. Wir haben gesehen, dass die Volatilität in einem Aktiencrash überproportional ansteigt, dieser zusätzliche Effekt der Terminstrukturkurve hilft unserer Option noch stärker.

Im Bild erkennt ihr ein historisches Beispiel, wie sich dieser Wechsel in der Terminkurve auswirkt. Anfang Januar 2020 lag die Terminkurve in einem „Contango“, im Zuge des Corona-Crashs ist sie dann in eine Backwardation gewechselt. Von diesem Volatilitätsanstieg profitieren vor allem die Kontrakte mit einer kürzeren Laufzeit, da diese besonders stark ansteigen:

Hedge Long Option Aktienmarkt

Tipp: Wer mehr über die systematische Absicherung mit VIX-Optionen inkl. einer ausführlichen praktischen Anleitung erfahren möchte, sollte sich die Dezember-Ausgabe des Vermögensmagazins von Inside Markets sichern (bis zum 20. Dezember abonnieren, um diese Ausgabe zu erhalten, danach bald als Einzelausgabe hier verfügbar). Hier zeigen wir euch Schritt für Schritt, wie wir diese Optionsstrategie in unseren eigenen Depots zur Portfolio-Absicherung nutzen. Hier abonnieren

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2. Optionsstrategie für Anfänger: Risikoloser Cashflow mit Covered Calls

In einem klassischen Aktienportfolio sollten für eine bessere Performance immer auch Optionsstrategien gehandelt werden. Die Auswahl von guten Qualitätsaktien ist dabei die Basis, wird das mit dem Handel von Optionsstrategien kombiniert, ist dies nahezu ein Garant für eine Outperformance. Für Einsteiger eignet sich dabei vor allem der Covered Call, da mit dieser Optionsstrategie für Anfänger keinerlei zusätzliches Risiko besteht.

Ein Covered Call ist der Verkauf einer gedeckten Call-Option auf eine Aktie, von der bereits mindestens 100 Aktien im Depot liegen. Der Strike der verkauften Call-Option liegt in der Regel über dem aktuellen Aktienkurs und ist somit eine Out-of-the-Money-Option. Nachdem der Call verkauft wurde, gibt es zwei Möglichkeiten:

  • Die Aktie fällt, läuft seitwärts oder steigt nur leicht an, liegt aber am Verfallstag der Option unter dem Strike der Option: Dann verfällt die Option wertlos und die Prämie darf vollständig behalten werden und der Trade kann mit einer neuen Option wiederholt werden.
  • Steigt die Aktie hingegen stärker an und notiert am Ende der Laufzeit über dem Strike, dann wird die Option ausgeübt und die 100 Aktien des Investors werden zum Strike-Preis verkauft. Der Covered Call wurde dann ausgeübt. Die Optionsprämie darf aber auch in diesem Fall behalten werden und zusätzlich profitiert man natürlich auch von den Kursgewinnen der Aktie. Die Aktie wurde dann aber „weggecallt“.

Covered Call Optionsstrategie Anfänger

Tipp: Alles rund um den Covered Call inklusive Praxisbeispiele findet ihr in unserem großen Covered Call Guide.

Warum ist die Strategie risikolos?

Bei einem Covered Call muss ich 100 Aktien im Depot haben. Steigt der Wert der Aktie unendlich an, hätte ich theoretisch durch die nackte Call-Option ein unendlich hohes Risikopotential. Da aber gleichzeitig das Aktienpaket ansteigt, wird das Risiko der Call-Option von den Aktien „gedeckt“ bzw. „gecovered“. Fallen die Aktien hingegen, dann gewinnt die Call-Option und die Buchverluste des Aktienportfolios hätte man auch, wenn keine Option im Depot liegt.

Das Risiko liegt somit immer in der Aktie selbst und nie in der Option. Das ist auch der Grund warum beispielsweise in den Vereinigten Staaten diese Strategie sogar in den staatlich geförderten Aktienvorsorge-Programmen („401(k)“) zulässig ist. Während in solchen Depots normalerweise kein Handel mit gehebelten Terminprodukten möglich ist, sind Covered Calls erlaubt, da wie beschrieben durch die Option keinerlei zusätzliches finanzielles Risiko eingegangen wird.

Der einzige Nachteil eines Covered Calls: Mit dieser Strategie werden auch die maximal möglichen Gewinne limitiert. Ansonsten ist mit dieser Optionsstrategie für Anfänger ohne Options-Risiko ein attraktiver Cashflow mit wenig Aufwand möglich!

Achtung: Obwohl der Covered Call sehr einfach zu handeln ist, beobachten wir häufig, dass elementare Bestandteile dieser Strategie leider falsch umgesetzt werden. Es ist beispielsweise essenziell, dass ihr wirklich nur einen Covered Call pro 100 Aktien verkauft. Ansonsten wäre die Call-Option nicht gedeckt und ihr hättet ein theoretisch unbegrenztes Risiko im Depot.

Tipp: In der Dezember-Ausgabe des Vermögensmagazins von Inside Markets stellen wir eine ausführliche Case Study über den permanenten Verkauf von Covered Calls in Bullenmärkten vor. Sichert euch diese Ausgabe bis zum 20.12.2021! Mehr erfahren

Fazit

Einsteiger in den Optionshandel sollten vor allem mit risikolosen bzw. klar begrenzten Optionsstrategien für Anfänger starten. Im heutigen Blogbeitrag haben wir euch dazu zwei Ansätze vorgestellt: Die Absicherung eines Aktiendepots mit Long-Optionen und der Handel von risikolosem Zusatzeinkommen auf bestehende Aktienpositionen mit Covered Calls. Wenn ihr euch für weitere einsteigerfreundliche Optionsstrategien interessiert, dann schaut im Blogartikel „Drei Optionsstrategien für kleine Konten“ vorbei.

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Maximilian Bothe

AUTOR

Maximilian Bothe ist hauptberuflicher Händler und Investor. Er ist CO-Founder der Optionsseite Eichhorn Coaching und  Portfoliomanager der Vermögensverwaltung Bothe & Eichhorn Capital. Seine Schwerpunkte liegen in der Entwicklung und dem Backtesting von Handelsstrategien. In seinem Buch „Kaufst du noch oder schreibst du schon?“ hilft er Optionshändlern beim schnellen Einstieg in den profitablen Optionshandel. Außerdem veröffentlicht er regelmäßig Analysen und YouTube-Videos auf dem Eichhorn Coaching Kanal.


Hinweis:
Dieser Beitrag dient nur der Information und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der erwähnten Wertpapiere dar. Der Handel mit börsennotierten Wertpapieren kann zum Teil erheblichen Kursschwankungen unterliegen, die zu erheblichen Verlusten bis hin zum Totalverlust führen können. Bei jeder Anlageentscheidung, die Sie aufgrund von Informationen, welche aus Inhalten dieser Seite hervorgehen, treffen, handeln Sie immer eigenverantwortlich, auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Die auf dieser Seite zur Verfügung gestellten Inhalte, wie z.B. Handelssignale und Analysen, beruhen auf sorgfältiger Recherche, welchen Quellen Dritter zugrunde liegen. Diese Quellen werden von dem Autor als vertrauenswürdig und zuverlässig erachtet. Der Autor übernimmt gleichwohl keinerlei Gewährleistung für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte und haftet nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden.


 

Kategorie: Grundlagen, Optionsstrategien

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