Bull Put Spread

Der Bull Put Spread – Bullische Optionsstrategie mit begrenztem Risiko

Der Bull Put Spread ist eine bullische Optionsstrategie, die ein begrenztes Risiko hat. Diese Strategie wird auch als Put Credit Spread bezeichnet. Die Strategie bringt bei steigenden, gleichbleibenden oder leicht fallenden Preisen eine attraktive Optionsprämie. Sollte der Preis stark fallen, ist das Risiko bei dieser Strategie limitiert. Im Blogbeitrag erklären wir euch, wie ein Bull Put Spread aufgebaut ist, welche Vor- und Nachteile er mit sich bringt und zeigen euch Beispiele dazu.

Optionsstrategie mit begrenztem Risiko

Definition eines Bull Put Spreads

Ein Bull Put Spread ist die Kombination eines Short Puts und eines Long Puts mit einem tieferen Strike und gleicher Laufzeit. Für den Short Put erhält man eine Optionsprämie (Credit), für den Long Put muss ein Debit bezahlt werden. Da der Debit für den Long Put aufgrund des niedrigeren Strikes geringer ist, erhält der Optionshändler in Summe einen Credit und ist somit Stillhalter.

Ein einfaches Beispiel für einen Bull Put Spread:

  • Short Put mit einem 90er Strike
  • Long Put mit einem 80er Strike
  • Der Strike des Long Puts liegt unter dem Strike des Short Puts
  • In der Regel sind Short und Long Put Out-of-the-Money Optionen, das heißt der Aktienkurs liegt über den Strikes
  • Beide Optionen haben den gleichen Verfallstag
  • Für den Short Put bringt eine Stillhalterprämie (Credit) von beispielsweise $ 200
  • Für den Long Put muss ein Debit bezahlt werden, beispielsweise $ 100
  • Insgesamt erhält der Stillhalter einen Credit von $ 200 – $ 100 = $ 100

Bull Put Spread Optionen

Maximaler Gewinn eines Bull Put Spreads

Bei einem Bull Put Spread setzt der Stillhalter ähnlich wie bei einem Short Put auf eine bullische Handelsidee. Das heißt, der Preis des Underlyings sollte nach Trade-Eröffnung steigen, gleichbleiben oder nur leicht fallen. Die Erwartung beim Bull Put Spread ist, dass der Preis des Underlyings bei Verfall über dem Strike der Short Put Option schließt und somit beide Optionen wertlos verfallen. Da für den Short Put eine größere Prämieneinnahme (Credit) erzielt wurde als die Kosten des Long Puts (Debit) sind, hat der Stillhalter unterm Strich eine Prämie verdient.

Maximaler Gewinn = Credit des Short Puts – Debit des Long Puts

Im gezeigten Beispiel beträgt die effektive Prämieneinahme $ 100 ($ 200 (Short Put) – $ 100 (Long Put).

Videotipp

Die Short-Put-Strategie: https://youtu.be/-N4ucySQ6mE

Maximaler Verlust eines Bull Put Spreads

Fällt der Preis der Aktie stärker, dann ist der maximale Verlust eines Bull Put Spreads begrenzt und wird folgendermaßen berechnet:

Maximaler Verlust = Differenz der Strikes * 100 Aktien – eingenommene Optionsprämie

Was passiert nun, wenn der Preis des Underlyings stark fällt und beispielsweise am Verfallstag unter dem Long Put Strike bei einem Preis von $ 70 liegt? In diesem Fall sind beide Optionen im Geld und werden folgendermaßen abgerechnet:

  • Preis des Underlyings bei Verfall: $ 70
  • Innerer Wert des Short Puts: ($ 90 (Strike) – $ 70) * 100 Aktien = $ 2.000 (Verlust)
  • Innerer Wert des Long Puts: ($ 80 (Strike) – $ 70) * 100 Aktien = $ 1.000 (Gewinn)
  • Der innere Wert von Short und Long Put wird miteinander verrechnet und somit bleibt ein Verlust von $ 1.000
  • Die zu Tradebeginn eingenommene Stillhalterprämie (Credit) von $ 100 darf aber in jedem Fall behalten werden und somit reduziert sich der Verlust auf $ 1.000 – $ 100 = $ 900

Dieses maximale Risiko wird auch nicht größer, sollte die Aktie z.B. auf $ 20 oder gar $ 0 fallen.

Chance-Risiko-Verhältnis eines Bull Put Spreads

Verkauft ein Optionshändler einen Out-of-the-Money Bull Put Spread, so erhält er eine Stillhalterprämie und das maximale Risiko des Trades ist auf die Differenz der Strikes abzüglich der Optionsprämie begrenzt. Im oben gezeigten Beispiel beträgt der max. Gewinn $ 100, der max. Verlust hingegen $ 900. Kalkuliert man nun ein klassisches Chance-Risiko-Verhältnis, liegt dieses bei 1:9, was auf den ersten Blick sehr unattraktiv erscheint.

Ein direktionaler Future-Händler (beispielsweise ein Daytrader im DAX-Future), würde vermutlich nie einen Trade mit einem Stop Loss von $ 900 eröffnen und ein Gewinntarget von „nur“ $ 100 anpeilen. Der umgekehrte Fall ist höchstwahrscheinlich der bessere Ansatz. Diese Logik ist allerdings nicht eins zu eins auf den Optionshandel übertragbar, da die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Trade sehr hoch ist. Denn der Stillhalter kann auch einen Gewinn erzielen, falls der Preis seitwärts läuft oder sogar fällt, solange er am Ende der Laufzeit oberhalb des Short Put Strikes liegt.

Des Weiteren handelt es sich bei dem beschriebenen maximalen Verlust um das theoretisch maximale Risiko, das in der Praxis aber sehr selten eintritt, sondern nur bei extremen Marktbewegungen. Im praktischen Optionshandel lässt sich ein solcher Trade auch adjustieren, d.h. es können entsprechende Gegenpositionen eröffnet werden (beispielsweise mit einem Bear Call Spread, so dass ein Iron Condor entsteht). Alternativ kann der Trade auch vorzeitig mit einem kleineren Verlust geschlossen werden, z.B. wenn der Preis des Underlyings den Short Strike testet.

Profit & Loss Diagramm eines Bull Put Spreads & Break-Even-Punkt

Beim Handel eines Bull Put Spread gibt es nicht nur den maximalen Gewinn oder Verlust, sondern auch Ergebnisse, die dazwischen liegen. Für den Verfallstag kann man das sehr gut mit einem Profit and Loss Diagramm (P&L-Diagramm) darstellen.

Videotipp

Mehr zur Konstruktion eines P&L Diagramms: https://youtu.be/5Xf3Lw9CkN0

Das P&L-Diagramm für einen Bull Put Spread setzt sich aus den einzelnen Diagrammen von Short Put und Long Put zusammen und sieht somit folgendermaßen aus:

P-L Diagramm Bull Put Spread

Mit Hilfe des P&L-Diagramms kann man auch den Break-Even-Punkt dieser Strategie am Verfallstag ermitteln oder nach der folgenden Formel berechnen:

Break Even = Strike Short Put – Prämie

Im gezeigten Beispiel beträgt die Prämie $ 100 bzw. $ 1 pro Aktie und somit ergibt sich der Break-Even-Punkt von $ 89 ($ 90 (Strike des Short Puts) – $ 1).

Andienung eines Bull Put Spreads

Der maximale Verlust bei einem Bull Put Spread entsteht, wenn der Preis des Underlyings am Ende der Laufzeit unter dem Strike des Long Puts steht. Aufpassen muss man, falls der Preis am Ende der Laufzeit genau zwischen dem Short und Long Put steht. Denn dann werden mit dem Short Put (wie bei einem Cash Secured Put) 100 Aktien des Underlyings in das Depot eingebucht und der Long Put verfällt wertlos. Dieses Szenario sollte man vermeiden, da beispielsweise bei einer Andienung am Freitag 100 Aktien in das Depot eingebucht werden können und wenn über das Wochenende der Kurs stark fällt, die Aktie am darauffolgenden Montag deutlich tiefer eröffnen könnte. Der Verlust kann dann den maximalen Verlust des Bull Put Spreads deutlich übersteigen.

Dieses Szenario nennt man das „Valley of Death“ oder auf Deutsch auch die „Güllegrube“ und sollte unbedingt vermieden werden. Am einfachsten funktioniert das, indem man spätestens am Verfallstag den Trade vorzeitig schließt.

Übrigens: Die Gefahr des Valley of Death gilt nur für klassische Aktienoptionen wie Tesla oder Amazon. Handelt man hingegen Indexoptionen (wie die SPX-Optionen) des europäischen Ausübungstyps, werden diese Cash gesettelt. Diese SPX-Optionen nutzen wir beispielsweise für unsere Einkommensstrategien für regelmäßigen Cashflow.

Margin eines Bull Put Spreads

Im Gegensatz zu einem Short Put ist das maximale Risiko eines Bull Put Spreads auf den Abstand der Strikes abzüglich der eingenommen Optionsprämie begrenzt. Bei einer nackten Put-Option kann das theoretische Risiko sehr groß sein, ein $ 3.000 Short Put auf die Amazon-Aktie hat immerhin ein theoretisches maximales Risiko von $ 300.000 (sollte die Aktie auf $ 0 fallen). Dementsprechend verlangt der Broker eine relativ hohe Sicherheitseinlage (Margin), im Beispiel für einen nackten Amazon Put beträgt diese ca. $ 40.000.

Beim Bull Put Spread ist der maximale Verlust hingegen von Anfang an klar definiert und dementsprechend ist auch die notwendige Margin deutlich niedriger. Bei einem $ 3.000 / 2.990er Bull Put Spread auf Amazon beträgt der maximale Verlust $ 1.000 (Prämie wird ebenfalls noch abgezogen) und dieser Betrag ist dann auch die zu hinterlegende Margin.

Videotipp

Wie hoch darf die Margin-Auslastung sein? https://youtu.be/sE-WllRIDWk

Praktisches Beispiel für einen Bull Put Spread auf Tesla (TSLA)

Tesla ist eine volatile Aktie und somit bringt sie gute Optionsprämien. Im folgenden Beispiel handeln wir nun einen Bull Put Spread auf Tesla.

Videotipp

Welche Aktien sich für den profitablen Optionshandel eignen, die wir beispielsweise für Bull Put Spreads oder auch Bear Call Spreads nutzen: https://youtu.be/DhEm62dyBZs

Der Aktienkurs ist zuletzt etwas nach oben gelaufen und für die Handelsidee setzen wir darauf, dass die Aktie den letzten Tiefpunkt nicht unterschreiten wird.

  • Short Put mit Strike 650 mit einer Optionsprämie (Credit) von $ 950
  • Long Put mit Strike 645 und einer Optionsprämie (Debit) von $ 860
  • Somit bleibt eine effektive Optionsprämie von $ 950 – $ 860 = $ 90
  • Die Laufzeit der Optionen beträgt 23 Tage
  • Der maximale Verlust ist die Differenz der Strikes abzüglich der Optionsprämie:
    (650 – 645) * 100 Aktien – $ 90 = $ 410

Bull Put Spread Beispiel Tesla Option

Sollte nun am Ende der Laufzeit der Preis der Tesla-Aktie über dem Short Put von 650 stehen, darf die Stillhalterprämie von $ 90 vollständig behalten werden. Allerdings kaufen wir auch bei solchen Trades die Optionen vorzeitig im Gewinn zurück. In diesem Beispiel würden wir ein Gewinntarget von 75% – 90 % anstreben. Warum aus unserer Sicht das vorzeitige Schließen eines Optionstrades sinnvoll ist, erfahrt ihr in diesem Video:

Übrigens: Die technische Umsetzung eines Bull Put Spreads beispielsweise in der Trader Workstation (TWS) von Interactive Brokers ist beim ersten Mal nicht ganz einfach. Wir haben für euch eine Schritt-für-Schritt Anleitung auf YouTube dazu veröffentlicht: https://youtu.be/UgEwf2S0q08

Was muss man steuerlich bei einem Bull Put Spread beachten?

Ein Bull Put Spread ist für uns eine Strategie, die wir sehr häufig handeln, allerdings nur in GmbH-Konten. Denn aufgrund der begrenzten Verlustverrechnung von Termingeschäften ist die Long-Option steuerschädlich. Im gezeigten Beispiel des Bull Put Spreads auf die Tesla-Aktie betragen die Kosten des Long Puts $ 860. Könnte man diesen Trade mit den exakt gleichen Randbedingungen mehrmals wiederholen, so wäre nach ca. 23 (20.000 / 860) Trades der Verlustverrechnungstopf bereits gefüllt (den US-Dollar Wechselkurs haben wir einfachheitshalber hier vernachlässigt). Mit 23 Trades hätte man zwar theoretisch auch ca. $ 2.000 Optionsprämie (23 * $ 90) erzielt – eine Jahresprämie, die in Ordnung ist, aber die meisten Händler in ihren Zielen nicht sonderlich weit bringt.

Daher ist leider der Handel von Bull Put Spreads in privaten deutschen Depots nur stark eingeschränkt möglich. Wir sind aber guter Hoffnung, dass irgendwann die Gerichte diese Regelung als verfassungswidrig einstufen werden. Langfristig empfehlen wir jedem Investor und Trader sich auch unabhängig von diesem Gesetz mit den Vorteilen einer Trading-GmbH zu befassen. Mehr dazu findet ihr in der August-Ausgabe des Inside Markets Vermögensmagazins.

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Vor- und Nachteile eines Bull Put Spreads

Vorteile

  • Gewinne können bei steigenden, gleichbleibenden und sogar leicht fallenden Preisen erzielt werden
  • Klare Risikolimitierung
  • Geringe Margin-Anforderungen
  • Strategie profitiert vom Zeitwert- und Volatilitätsverfall

Nachteile

  • Langsamerer Zeitwertverfall im Vergleich zu nackten Optionen
  • Verhältnis Prämie vs. max. Verlustrisiko erscheint zunächst unattraktiv

Fazit

Einen Bull Put Spread setzen wir regelmäßig für bullische Trade-Ideen vor allem mit volatilen Aktienoptionen um. Die Strategie hat eine geringe Margin-Anforderung, bringt eine attraktive Optionsprämie und hat ein limitiertes maximales Risiko. Trotzdem profitiert sie vom Zeitwert- und Volatilitätsverfall. Leider ist die Strategie steuerlich nicht mehr ohne Einschränkungen in deutschen privaten Depots umsetzbar, mittelfristig sollten sich professionelle Händler daher mit der Gründung einer Trading GmbH befassen.

Häufige Fragen zum Bull Put Spread

Was ist ein Put Spread?

Ein Put Spread ist die Kombination aus einem Short Put und einem tieferliegenden Long Put. Es handelt sich um eine risikobegrenzte Optionsstrategie, für die der Stillhalter eine Optionsprämie erhält und somit auch vom Zeitwert- und Volatilitätsverfall profitiert.

Was ist ein Bull Put?

Ein Bull Put Spread ist die Kombination aus einem Short Put und einem Long Put mit einem tieferen Strike und gleicher Laufzeit. Für den Short Put erhält man eine Optionsprämie (Credit), für den Long Put muss ein Debit bezahlt werden. Da der Debit für den Long Put aufgrund des niedrigeren Strikes geringer ist, erhält der Optionshändler in Summe einen Credit und ist somit Stillhalter.

Wie viel kann man mit einem Bull Put Spread maximal verlieren?

Der maximale Verlust eines Bull Put Spreads errechnet sich aus der Differenz der Strikes mal 100 Aktien. Von diesem maximalen Verlust darf noch die Optionsprämie abgezogen werden, da man diese in jedem Fall behalten darf.

Was ist der maximale Gewinn eines Bull Put Spreads?

Der maximale Gewinn eines Bull Put Spreads ist die eingenommene Prämie der Short Put Option (Credit) abzüglich der Ausgaben für die Long Put Option (Debit).

Wo ist der Break-Even-Punkt eines Bull Put Spreads?

Der Break-Even-Punkt eines Bull Put Spreads errechnet sich aus dem Strike der Short Put Option abzüglich der eingenommenen Optionsprämie.

Maximilian Bothe

AUTOR

Maximilian Bothe ist hauptberuflicher Händler und Investor. Er ist CO-Founder der Optionsseite Eichhorn Coaching und  Portfoliomanager der Vermögensverwaltung Bothe & Eichhorn Capital. Seine Schwerpunkte liegen in der Entwicklung und dem Backtesting von Handelsstrategien. In seinem Buch „Kaufst du noch oder schreibst du schon?“ hilft er Optionshändlern beim schnellen Einstieg in den profitablen Optionshandel. Außerdem veröffentlicht er regelmäßig Analysen und YouTube-Videos auf dem Eichhorn Coaching Kanal.


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Maximilian Bothe

Maximilian Bothe ist hauptberuflicher Händler und Investor. Er ist CO-Founder der Optionsseite Eichhorn Coaching und Portfoliomanager der Vermögensverwaltung Bothe & Eichhorn Capital. Seine Schwerpunkte liegen in der Entwicklung und dem Backtesting von Handelsstrategien. In seinem Buch „Kaufst du noch oder schreibst du schon?“ hilft er Optionshändlern beim schnellen Einstieg in den profitablen Optionshandel. Außerdem veröffentlicht er regelmäßig Analysen und YouTube-Videos auf dem Eichhorn Coaching Kanal.