Alles über Anleihen

Am 20. September ist es wieder  so weit: Es erscheint die nächste Ausgabe unseres digitalen Vermögensmagazins. Den Leser erwarten wie gewohnt konkrete Options- und Absicherungsstrategien, Aktienanalysen, Zugang zu unserer Börsenampel und unserem Mitgliederbereich, Tipps zur Internationalisierung und ein monatliches Live-Webinar!

Nachfolgend erhaltet ihr einen kleinen Einblick in die kommende Ausgabe.

Alles über Anleihen

Unser Vorwort der September-Ausgabe des Vermögensmagazins

Ein Finanzthema, das die letzten Monate vermutlich auch bei Menschen außerhalb unserer „Finanzbubble“ angekommen ist, ist das gestiegene Zinsniveau. Seien es Baukredite, die deutlich teurer sind als vor 2 Jahren oder gestiegene Tagesgelder. Der Hintergrund dazu ist der gestiegene Leitzins, mit dem man offiziell hofft, der stark angezogenen Inflation Herr zu werden. Während Bauherren klagen, jubeln nun auch Sparkassen-Kunden über die gestiegenen Zinsen auf festverzinsliche Einlagen.

Wir persönlich halten sowieso nur das notwendigste an Barreserven, alles andere wird bei uns in Aktien, Wein und Co. investiert oder liegt zumindest Cash auf unseren Handelsdepots. Doch warum bieten Banken das vermeintliche „Free-Money“ nun ihren Kunden an? Die Antwort ist einfach: weil die Bank die Gelder der Kunden selbst aufgrund der gestiegenen Zinsen besser anlegen kann. Schafft es die Bank z.B. für 4,5 % Zinsen das Kapital, welches sie von den Kunden eingesammelt hat, anzulegen, kann sie die Differenz von 1 % „sicher“ einstreichen. Ein unglaublicher Hebeleffekt bei relativ geringem Aufwand. Mit diesem Prinzip haben die Banken viele Jahrzehnte ihr Geld verdient. Und eine Form wie diese Kundengelder angelegt werden sind Anleihen!

Dies ist das Vorwort der September-Ausgabe. Diese ist auch als Einzelausgabe verfügbar!

Alles über Anleihen

Themen unter anderem: 

75,00 € inkl. MwSt.

erschienen am 20. September 2023

 

Daher gehen wir in dieser Ausgabe mit vielen Beispielen darauf ein, wie eine Anleihe funktioniert und welche Vor- und Nachteile sie gegenüber einem Aktieninvestment bietet. Zudem verraten wir euch unsere Anleihen-Strategie und analysieren im Detail, warum Anleihen ein gutes kurzfristiges Vehikel sind, um überschüssige Liquidität zu parken.

Am Ende des Tages sind wir aber vor allem Optionshändler. Der TLT ETF ist ein Exchange-Traded Fund, der sich auf US-Staatsanleihen mit einer längeren Laufzeit konzentriert. Der Name „TLT“ steht für „iShares 20+ Year Treasury Bond ETF“. Dieser ETF wird von der BlackRock’s iShares-Fondsfamilie angeboten und zielt darauf ab, die Performance von US-Treasury-Anleihen mit einer Restlaufzeit von mehr als 20 Jahren nachzubilden. Aktuell befindet sich der ETF an einem Mehrjahrestief. Mit welcher Optionsstrategie ihr hier am besten fahrt, könnt ihr in der „Optionsstrategie des Monats“ nachlesen.

Aufgrund steigender Zinsen wurde der Aktienkurs unserer Aktie des Monats ganz schön in die Knie gezwungen, aber aktuell ist die Aktie auf einem historisch guten Boden angekommen. Mit 5,5 % „sicherer“ Rendite lockt sie außerdem den ein oder anderen Dividendenjäger. Außerdem können sich Optionsverkäufer auf die Lauer legen. Um welche Aktie es sich handelt, erfahrt ihr in dieser Ausgabe des Vermögensmagazins.

Weiter geht es zur Verhaltenspsychologie: Der durchschnittliche Aktienanleger erzielt nämlich laut einer US-amerikanischen Langzeitstudie eine etwa 30 % schlechtere Rendite als breit gestreute Aktienindizes. Eine Hauptursache für die schlechte Performance liegt im Verhalten der Anleger und den psychologischen Fallen, in die diese bei der Geldanlage tappen. Dabei handelt es sich um kognitive Verzerrungen und fehlerhafte Urteilsprozesse, die zu irrationalen Schlussfolgerungen führen können. Welche diese sind, warum wir alle davon betroffen sind und wie wir diesen Denkfehlern entgegenwirken können, um unsere Performance beim Investieren oder Traden zu verbessern, verrät euch Jörg im Artikel „Fehler im System: Klar denken statt intuitiv handeln“.

Zu guter Letzt widmen wir uns dem Thema Steuern, obwohl die steuerliche Behandlung von Anleihen für Privatanleger eigentlich unspektakulär ist. Im Normalfall werden laufende Zinseinnahmen und Gewinne/Verluste aus der Veräußerung von Anleihen nach der Abgeltungsteuer besteuert – also ca. 27 %. Jedoch gibt es einiges bei der Verlustverrechnungsbegrenzung zu beachten. Was genau? Dies verrät euch der Trading-Steuerberater Frank Konewka im Steuertrick des Monats.

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